Über Mari­on Weiß

MWC

Mari­on Weiß – Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft­le­rin M.A., Psy­cho­lin­gu­is­tin M.A., Fami­li­en- und Wirt­schafts­me­dia­to­rin, Acht­sam­keits-, Aus­drucks- und Rhe­to­rik­coach, psy­cho­lo­gi­sche Neuro-Kinesiologin 

„Authen­tisch sein heisst nach aus­sen aus­zu­drü­cken, wer ich innen­drin bin, und das zur Gän­ze, ohne an die Risi­ken zu den­ken.“ Efrat Shani

 

Bereits wäh­rend mei­nes Stu­di­ums der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaf­ten und Psy­cho­lin­gu­is­tik (M.A. LMU Mün­chen) war Authen­ti­zi­tät mein Schwer­punkt. Der Grund? Gren­zen des Aus­drucks bil­den auch immer die Gren­zen zur Welt. Nach Stu­di­en­ab­schluss habe ich das Gra­du­ier­ten­pro­jekt Rhe­to­rik an der Lud­wig-Maxi­mi­li­an-Uni­ver­si­tät Mün­chen absol­viert, vie­le zusätz­li­che Aus­bil­dun­gen gemacht und in Füh­rung gear­bei­tet. Mich hat­te der rhyth­mi­sche Beat angetrieben.

 

Ich bin vor 15 Jah­ren raus aus dem Funk­ti­ons­mo­dus. Raus aus dem Hör­saal der Erwar­tun­gen. Rein in ech­te Füh­rungs­kunst. Ich erlau­be mir eine Frau zu sein, die sich lebt. Eine, die sagt, was sie denkt, meint, was sie sagt und lebt, wie sie ist. Ich leis­te mir den Zwi­schen­raum. Den Raum, der zwi­schen schwarz und weiß liegt, und geh gern mal raus … aus der Bewer­tungs­box. Ich bin daher sicher nicht „glatt”. Das gefällt viel­leicht nicht jedem. Aber das ist auch nicht mei­ne Auf­ga­be. Ich bin per­fekt unper­fekt, ler­ne auch nach 23 Jah­ren Coa­chin­g­er­fah­rung  täg­lich dazu, und betrach­te jede Begeg­nung als kost­ba­re Chan­ce, alles immer wie­der neu zu sehen.

 

All das fließt in die Ent­wick­lung der authen­ti­schen Aus­drucks­fä­hig­keit mei­ner Coa­chees,  um in Leben und Füh­rung echt was zu bewegen.